Fit durch die Wechseljahre mit Passionsblume!

Ihre Wechseljahre erlebt jede Frau unterschiedlich, aber fast jede kennt eines oder mehrere der typischen Menopause-Symptome wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Die ausgleichende Wirkung der Passionsblume hilft auf natürliche Weise gegen Wechseljahresbeschwerden, wenn die Hormone im Klimakterium verrückt spielen. Erfahren Sie mehr hier auf MyPassiflora.de!

Passiflora Tabletten für die Wechseljahre
Passionsblume-Tabletten helfen gegen Wechseljahrs-Beschwerden. – © Rosali Ziller

Erste Anzeichen der Wechseljahre sind nicht selten plötzliche Stimmungsveränderungen, Unruhe oder nächtliche Schweißausbrüche. Sie zeigen an, dass sich etwas verändert im Organismus, dass die Hormone sich umstellen.

Viele Frauen leiden unter diesen und ähnlichen, weit verbreiteten Wechseljahre-Beschwerden. Spätestens, wenn die Symptome den normalen Tagesablauf beeinträchtigen, suchen Betroffene nach Abhilfe. Meist verschreiben Ärzte dann Hormonpräparate. Deren Nutzen und Risiken sind jedoch umstritten.

Dabei gibt eine natürliche Alternative, die sich seit Jahrhunderten bei vielen Beschwerden in den Wechseljahren bewährt hat: die Passionsblume. Passiflora incarnata, so der biologische Name der Pflanze, wurde schon von den Azteken als Heilpflanze genutzt. Im 16. Jahrhundert wurde Passiflora als Arzneipflanze in Amerika bekannt. In Europa wird sie seit Anfang des 20. Jahrhunderts für medizinische Zwecke verwendet.

Wie äußern sich Wechseljahresbeschwerden?

Passiflora hilft bei Wechseljahrbeschwerden wie Schlaflosigkeit, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen.
Bei typischen Wechseljahrbeschwerden wie Schlaflosigkeit, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen hilft Passiflora. – © Picture-Factory – Fotolia.com

Wechseljahre-Symptome, die mit der Veränderung der Hormone der Frau einhergehen, sind vielfältig. Verbreitet sind insbesondere innere Unruhe, Nervosität und unruhiger Schlaf.

Hitzewallungen und Schlaflosigkeit

Gerade nachts kann die Menopause einem den Schlaf rauben, wenn plötzliche Hitzewallungen und Schweißausbrüche das Bett in eine Badewanne verwandeln. Ursächlich dafür sind Östrogen- und Progesteronmangel. Östrogen steuert die Wärmeregulation im Gehirn. Bei starken Hormonschwankungen, typisch für das Klimakterium, geraten die Wärmezentren im Gehirn durcheinander, und es wird zuviel Wärme produziert.

Ein Abfall des Sexualhormons Progesteron, der mit den Wechseljahren einhergeht, trägt zu Schlafstörungen bei. Seine Stoffwechselprodukte wirken schlaffördernd. Sinkt die Produktion des Hormons, vermindert sich somit auch seine beruhigende und schlaffördernde Wirkung.

Berufliche Leistungsfähigkeit

Auch im Berufsleben kann das Klimakterium einem das Leben erschweren. Konzentrationsprobleme und Veränderungen im Sozialverhalten sind nicht selten und belasten die Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten.

Dies sind zwar völlig normale Begleiterscheinungen des Älterwerdens, jedoch nimmt das Umfeld nicht immer Rücksicht darauf. Deshalb sind die natürlichen Wirkstoffe der Passionsblume willkommene Unterstützung.

Glücklich, wer sich ab und zu eine Pause gönnen und zur Entspannung ein Passiflora Memory spielen kann!

Symptome erkennen

Viele Frauen haben kaum oder gar keine Beschwerden körperlicher oder seelischer Art während der Wechseljahre. Andere fühlen sich massiv beeinträchtigt in der Gestaltung und Bewältigung ihres Alltags. Auch die Intensität beispielsweise von Stimmungsschwankungen oder Schlafproblemen ist individuell sehr verschieden.

Deshalb lassen sich Symptome manchmal nicht eindeutig auf die Ursache Menopause eingrenzen oder zurückführen. Um Ihnen die Zuordnung möglicher Beschwerden zu erleichtern, haben wir hier noch einmal häufig auftretende Begleiterscheinungen der hormonellen Umstellung des Organismus zusammengestellt.

Diese Symptome lassen sich unterscheiden in körperliche und emotionale Anzeichen.

EMOTIONAL

  • Stimmungsschwankungen
  • allgemeine Lustlosigkeit
  • sexuelle Lustlosigkeit
  • Gereiztheit
  • Depressionen

KÖRPERLICH

  • Hitzewallungen
  • Schweißausbrüche
  • reduzierte Leistungskraft
  • trockene Schleimhäute
  • Herzrasen
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen

Sollten Sie einige dieser Beschwerden bei sich feststellen, könnte die Ursache dafür in der altersbedingten, hormonellen Veränderung Ihres Körpers liegen. Die Überprüfung des Hormonspiegels, beispielsweise mit einem Menopause-Test, kann hierüber Klarheit schaffen.

Wenn Sie genauer wissen möchten, wie es um Ihren Hormonhaushalt bestellt ist, bietet sich ein umfassender Hormontest an. Weiterführende Informationen zu Östrogenmangel und Testmöglichkeiten gibt es hier.

Was tun bei Wechseljahre-Beschwerden?

Wenn die Symptome und Beeinnträchtigungen zu stark sind, kann eine geeignete Therapie helfen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. In vielen Fällen verordnen Ärzte bei einschlägigen Beschwerden die Einnahme von Hormonen. Estrogen (Östrogen), Estradiol und Progesteron sind häufig verabreichte Wirkstoffe, ebenso wie synthetisch hergestellte Arzneistoffe oder Hormone wie Tobolon.

Therapie mit Hormonen

Solche Wechseljahre-Medikamenten zielen darauf ab, den Hormonmangel in und nach den Wechseljahren ausgleichen. Hormonmangel erhöht nicht nur das Risiko für Osteoporose, sondern führt zur Austrocknung von Haut und Schleimhäuten. Hautprobleme, Entzündungen, trockene Scheide, trockene Augen und viele weitere Probleme können folgen.

Hormontherapie ist umstritten

Hormonpräparate sind wirksam und helfen vielen Frauen im Klimakterium. Aber es gibt auch Kritik an künstlich zugeführten Hormonen. Unerwünschte Nebenwirkungen werden immer wieder mit der Hormonersatztherapie in Zusammenhang gebracht. Dazu zählen erhöhte Risiken für Herzinfarkt, Thrombosen, Brustkrebs, Embolien sowie Unverträglichkeiten. Widersprüchliche Studien belegen Nutzen wie Risiken, so dass stets eine individuelle Entscheidung für oder gegen eine Hormontherapie erforderlich ist.

Abgesehen von möglichen Nebenwirkungen ist die Einnahme von Hormonen eine Frage der persönlichen Einstellung. Selbst wer die Medikamente gut verträgt, ist nicht immer bereit, Chemiecocktails zu konsumieren. Doch was tun, wenn frau keine chemisch-pharmazeutisch erzeugten Medikamente einnehmen will oder kann?

Natürliche Hilfe durch Passiflora

Eine Lösung bringt wieder einmal die Natur! Denn die Passionsblume enthält Wirkstoffe, die auf natürliche Weise die Stimmung ausgleichen und viele Wechseljahre-Symptome mildern oder heilen können. Passiflora wirkt als Alternative oder auch als Ergänzung zu chemisch-pharmazeutischen Medikamenten.

Insbesondere bei Schlafproblemen und Stimmungsschwankungen hat sich die beruhigende und ausgleichende Wirkung der Passionsblume bewährt. Mehr über die Passiflora-Wirkung erfahren Sie hier auf MyPassiflora.de.

Aktiv gegen Wechseljahre-Beschwerden

Was allgemein gilt, ist für die Wechseljahre besonders wichtig: Eine gesunde Lebensweise mit vollwertiger Ernährung und ausreichend Bewegung steigert das eigene Wohlbefinden. Typische Probleme, mit denen sich Frauen in den Wechseljahren konfrontiert sehen, lassen sich dadurch beseitigen oder zumindest verbessern.

Beim Sport werden Glücksbotenstoffe freigesetzt. Wir fühlen uns ausgeglichen und zufriedener. Eine ähnliche Wirkung lässt sich durch regelmäßige, bewusste Entspannung erzielen. Viele Krankenkassen bezahlen sogar Kurse zum Erlernen von Entspannungstechniken wie Yoga oder Progressiver Muskelentspannung nach Jacobson.

Nicht zuletzt kann eine vollwertige Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen die Leistungsfähigkeit merklich verbessern. Die Belastungen des Alltags lassen sich leichter und besser bewältigen.

Keine Zeit für Sport?

Doch nicht immer ist ausreichend Zeit dazu, täglich Sport zu treiben oder stundenlang zu kochen. Familie, soziale Verpflichtungen und Berufstätigkeit lassen Frauen in der Lebensmitte oftmals nicht genügend Zeit, sich um sich selbst zu kümmern.

Gerade für diese Frauen bietet die Passionsblume in der Menopause eine sinnvolle Unterstützung, um die eigene Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Passiflora incarnata, die blaue Passionsblume, wirkt regulierend auf das Nervensystem.

Zeitsparende, natürliche Unterstützung

Naturheilmittel gegen Wechseljahre-Beschwerden werden seit Jahrhunderten erfolgreich eingesetzt und das Wissen darüber wird über Generationen weitergegeben. Dass die Passionsblume ausgleichend und stimmungsaufhellend wirkt, zählt zu diesen tradierten Erfahrungen und ist inzwischen auch wissenschaftlich belegt.

Flavonoide wirken in Passiflora

Zu den wichtigsten Wirkstoffen der Passionsblume zählen die Flavonoide. Die Wirkung dieser sekundären Pflanzenwirkstoffe wurden sowohl im Labor als auch an lebenden Organismen untersucht. Die Versuche zeigten vor allem eine entspannende, antioxidative und krebshemmende Wirkung. Sie wirken gegen Entzündungen und Allergien, indem sie das Immunsystem stärken.

Viel Effekt mit wenig Aufwand

Musste man früher noch Passiflora Urtinktur selbst zubereiten, stehen heute wirksame Passiflora Arzneimittel in verschiedener Darreichungsform zur Verfügung. Um das innere Gleichgewicht zu erhalten oder wieder zu erlangen, wird Passiflora-Extrakt weltweit erfolgreich angewendet.

Wie wird Passionsblume gegen Wechseljahre-Beschwerden eingesetzt?

Passiflora incarnata
Passiflora incarnata, die blaue Passionsblume, lindert Symptome der Wechseljahre, z. B. in Form von Passionsblume Tropfen
. – © MyPassiflora.de

Welches die beste Darreichungsform von Passionsblume für die Wechseljahre ist, muss jede Frau für sich selbst herausfinden. Für die Verwendung von Passiflora gibt es keine strikten Anwendungsvorschriften oder allgemeingültige Rezepte.

Wohl aber können Frauen heute auf jahrhundertealtes Erfahrungswissen der Passiflora Homöopathie, Zubereitung und Anwendung von Passiflora-basierten Medikamenten zurückgreifen.

Beliebt sind homöopathische Arzneimittel, aber auch leicht konsumierbare Tabletten und Dragees. Immer ein Genuss ist ein frisch zubereiteter Passionsblumen-Tee.

Passiflora Homöopathie

In der Passiflora Homöopathie haben sich vor allem Globuli, Dilution und Tabletten gegen Wechseljahresbeschwerden bewährt. Symptome der Wechseljahre lassen sich aber auch mit nicht homöopathischen Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Passiflora incarnata in Form von Passionsblume Dragees behandeln, die Passionsblumenkraut-Trockenextrakt enthalten.

Wirksame Naturheilmittel

Alle Formen von Passiflora wirken gut im Klimakterium und sind rezeptfrei erhältlich. Wenn Sie sich nicht sicher sind, in welcher Form Ihnen Passiflora die Wechseljahre erleichtern kann, probieren Sie am besten ein bewährtes Arzneimittel wie Lioran die Passionsblume aus.

Da es sich um ein rein pflanzliches Arzneimittel handelt, müssen Sie es regelmäßig über mehrere Wochen einnehmen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.

Passionsblume Arzneimittel für die Wechseljahre

Um mit Passionsblume Dragees Wechseljahre-Beschwerden zu lindern, nehmen Sie 2 – 3 Mal täglich eine Tablette oder ein Dragee unzerkaut und gleichmäßig verteilt über den Tag ein. Die Behandlungsdauer sollte mehrere Wochen betragen.

Bei der Passiflora Homöopathie wählen Sie am besten eine mittlere Potenz und nehmen bei akuten Beschwerden stündlich, bei chronischen Beschwerden dreimal täglich 5 Globuli oder 20 Tropfen ein. Die genaue Dosierung entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage Ihres Medikaments oder fragen Sie Ihren Homöopathen.

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