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Was ist Passiflora Homöopathie?

Passiflora Homöopathie ist ein wirksames Naturheilverfahren, das die entspannende und angstlösende Wirkung der Passiflora incarnata nutzt. Von typischen Gesundheitsproblemen des modernen Lebens wie Stress, Schlaflosigkeit und Ängsten aller Art sind heutzutage immer mehr Menschen betroffen. Hier hilft die natürliche, heilende Kraft der Passionsblume-Homöopathie. Erfahren Sie jetzt mehr darüber hier auf MyPassiflora.de!

In der Passiflora Homöopathie sind Tinkturen eine gängige Darreichungsform. – © Comugnero Silvana – Fotolia.com
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Die Passionsblume wird seit Jahrhunderten für natürliche Heilverfahren genutzt. Auch in der Homöopathie (aus dem Griechischen, bedeutet „ähnliches Leiden“) finden die Passionsblumen-Arten Passiflora incarnata und Passiflora caerulea Anwendung bei einer Vielzahl von Krankheiten.

Die klassische Homöopathie als alternativmedizinische Behandlungsmethode gibt es seit dem 18. Jahrhundert. Sie beruht auf der Vorstellung, dass Gleiches mit Gleichem geheilt werden kann.

Das bedeutet, dass zur Behandlung eines Krankheitssymptoms solche Arzneimittel anzuwenden sind, die bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen wie die Symptome, die der Kranke hat.

Wie werden Arzneimittel für die Passiflora Homöopathie hergestellt?

Zur Herstellung homöopathischer Arzneimittel in der Passiflora Homöopathie wird zunächst eine Urtinktur aus Passiflora incarnata gefertigt, welche die heilenden Wirkstoffe, im Falle der Passionsblume deren Kraut, enthält.

Passiflora Urtinktur

In einem genau festgelegten Verfahren wird diese Urtinktur dann potenziert. Die so genannte Potenzierung ist eine wiederholte Verdünnung der Urtinktur mit Wasser oder Alkohol im Verhältnis 1:10. Gleichzeitig wird der Wirkstoff verschüttelt.

Homöopathisches Verfahren

Das Verfahren der Potenzierung beruht auf der Annahme, dass jeder Wirkstoff einen geistigen Anteil enthält, der im Lösungsmittel weitergegeben wird und dessen Wirkungskraft sich mit zunehmender Verdünnung steigert, obwohl der Wirkstoff selbst kaum noch oder gar nicht mehr im Lösungsmittel enthalten oder nachweisbar ist. Diese Annahme konnte bisher naturwissenschaftlich nicht bestätigt werden.

Erfahrungswissen

Die Wirksamkeit der Passiflora Homöopathie beruht somit auf Beobachtung und Erfahrungswissen, dass über die Jahrhunderte weitergegeben wurde. Eine Anleitung zur Herstellung einer homöopathischen Passiflora Urtinktur finden Sie hier auf MyPassiflora.de.

Potenzierung in der Passiflora Homöopathie

Passiflora Globuli und homöopathische Arzneimittel werden entsprechend ihrer Potenzierung mit dem Buchstaben D und einer Zahl gekennzeichnet. – Björn Wylezich – Fotolia.com

Die Potenzierung erfolgt in der Passiflora Homöopathie nach dem Dezimalsystem, den sogenannten D-Potenzen.

Die Stufen der jeweiligen Potenzierung der Passiflora Tropfen, Tabletten oder der Passionsblume-Globuli werden mit einem D und einer Zahl bezeichnet.

Stufen der Potenzierung

Die niedrigste Stufe D1 entspricht einer Potenzierung von 1:101  oder 1:10,  Passiflora incarnata D2 entspricht einer Verdünnung von 1:102  oder 1:100, Passiflora incarnata D6 einer Potenzierung der Passiflora-Urtinktur von 1:106oder 1:1.000.000.

Passiflora Potenzierungen

Gängige Potenzierungen und Darreichungsformen in der Passiflora Homöopathie sind: – Passiflora incarnata Urtiktur D1 und D2 – Passiflora incarnata Tropfen D2, D3, D4, D6 und D12 – Passiflora incarnata Globuli D2, D3, D4, D6 und D12

Dosierung und Einnahme-Empfehlungen für Passiflora Homöopathie-Produkte

Homöopathische Medikamente, dazu zählen auch Passiflora Homöopathie Arzneimittel, sollten sehr regelmäßig und störungsfrei eingenommen werden. Weitere Informationen zur richtigen Passiflora Globuli Dosierung gibt es hier.

Störungen vermeiden

Störungen können z. B. von starken Gerüchen oder Gewürzen ausgehen. Bei Störungen kann sich die Passiflora Globuli Wirkung nicht voll entfalten. Die Passiflora Arzneimittel sollten deshalb vor den Mahlzeiten eingenommen werden. Globuli, Tabletten und Dragees lässt man langsam im Munde zergehen, ohne zu lutschen oder zu kauen.

Was ist die richtige Potenz?

Die richtige Wahl der Potenz der Passiflora Homöopathie-Arzneimittel hängt ab vom Stadium der Krankheit. Bei akuten Zuständen werden niedrige Potenzen angewendet (D2 bis D6), bei chronischen Krankheitsbildern höhere Potenzen (ab D30). Für die Selbstmedikation sind Passiflora Arzneimittel niedriger Potenzen bis D12 zu bevorzugen. Die Dosierung sollte gemäß Packungsbeilage erfolgen.

Akute Krankheiten

Wenn Sie keine Anleitung oder Packungsbeilage haben, beginnen Sie in der akuten Phase  mit stündlich 5 bis 10 Passiflora incarnata Tropfen oder einer entsprechenden Menge Globuli. Dies entspricht in etwa einer Tablette oder einem Dragee. Insgesamt sollen aber pro Tag (in 24 Stunden) nicht mehr als 12 Einnahmen erfolgen.

Chronische Krankheiten

Nach Abklingen der Beschwerden oder bei chronischen Krankheiten sind 3 Einnahmen pro Tag mit jeweils 5 – 10 Tropfen oder Globuli angemessen. Kinder unter 6 Jahren dürfen nur die Hälfte einnehmen, Kinder unter 12 Jahren bis zu zwei Dritteln der normalen Dosis.

Diese Empfehlungen ersetzen nicht den Rat eines homöopathisch ausgebildeten Therapeuten oder Apothekers. Passiflora Homöopathie Arzneimittel können Sie hier auf MyPassiflora.de bequem online bestellen!

 

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